Wednesday, June 19, 2013

Тийн ялгал



Герман хэл 4 тийн ялгалтай. Нэрлэх, Харьяалах, Заах, Өгөх орших.
 
Эдгээр тийн ялгалууд нь Монгол хэлний тухайн тийн ялгалаас бага зэрэг ялгаатай учир шууд 
ингэж орчуулах нь жоохон учир дутагдалтай байж болох юм. 
Юу ч байсан хэрэглээг нь мэдэж байвал зүгээр
 
 
 
Der Nominativ wird immer angewendet, wenn man fragen kann "Wer oder was...".
Энэ тийн ялгал Монгол хэлний нэрлэхийн тийн ялгалтай дүйцэх бөгөөд өгүүлбэрт 
өгүүлэгдхүүний байр эзэлнэ.
                            Beispiel        Frage:       Wer oder was wird heute gefällt?
                                                 Antwort:    Der Apfelbaum wird heute gefällt.
 
Der Genitiv     wird angewendet, wenn man ein Besitzverhältnis zum Ausdruck bringen will
                       und wenn man fragen kann "Wessen..." .
                      Beispiel:       Frage:       Wessen Äste werden heute geschnitten?
                                                 Antwort:   Die Äste des Birnbaumes werden heute geschnitten.
 
Der Dativ       wird angewendet, wenn man fragen kann "Wem..."
                      oder "Woher..." bzw. "Wo...".
                          Beispiel:      Frage:        Wem schenke ich ein Buch?
                                                Antwort:     Ich schenke dem Vater ein Buch.
 
                                             Frage:        Woher kommst du?
                                                Antwort:     Ich komme aus dem Garten (...dem Wald, ... der Schule, ... dem Haus)
 
Der Akkusativ wird angewendet, wenn man fragen kann "Wen oder was..." .oder "Wohin..." .
Энэхүү тийн ялгал Монгол хэлний Заахын тийн ялгалтай дүйцэх боловч мөн хамтатгах, 
чиглэхийн тийн ялгалын үүрэг гүйцэтгэдэг. Өгүүлбэрт тусагдахууны үүрэг гүйцэтгэн.
                             Beispiel:      Frage:        Wen oder was hast du heute in der Stadt getroffen?
                                                 Antwort:      Du hast heute den Bundeskanzler in der Stadt getroffen.
 
                                               Frage:        Wohin gehst du?

                                                 Antwort:      Du gehst in den Garten  (...den Wald, ...die Schule, ...das Haus)

Үгсийн аймаг

Unter Wortart (auch: Wortklasse, Redeteile (engl. part of speech) oder lexikalische Kategorie versteht man die Klasse von Wörtern einer Sprache auf Grund der Zuordnung nach gemeinsamen grammatischen Merkmalen. Die Wortartlehre versucht eine Klassifizierung der lexikalisch-grammatischen Einheiten einer Sprache.
Die Wortart ist zu unterscheiden von der syntaktischen Funktion (Satzfunktion) eines Wortes wie Subjekt, Objekt, Adverbial, Attribut usw.
Wörter können insbesondere nach ihrer Bedeutung (semantisch), nach ihrer Form (morphologisch) oder nach ihrer Verwendung im Satz (syntaktisch) eingeteilt werden. Die Kriterien werden einzeln oder miteinander kombiniert verwendet. Entsprechend gibt es sehr unterschiedliche Wortartenlehren. Welche Wortarten es gibt, ist abhängig von der zugrunde gelegten Theorie und von der zu beschreibenden Sprache. Ob es überhaupt universalsprachliche Wortarten gibt, ist umstritten. Teilweise wird nur/zumindest „die Unterscheidung in Verben und Nomina“ als wesentlich angesehen.[1]
Nach seiner Stellung innerhalb eines Satzes lässt sich ein Wort einer syntaktischen Kategorie zuordnen: Adjektive stehen im Deutschen vor dem Substantiv und nach einem Artikel. Die Morphologie unterscheidet Wörter hinsichtlich der Möglichkeit, sie zu beugen: Verben werden im Deutschen konjugiert, haben also verschiedene Tempusformen, Infinitiv, Imperativ, Konjunktiv, Partizipien etc. Auch die Bedeutung der Wörter wird bei der Wortartklassifizierung genutzt, oft lediglich zur Subklassifizierung. So unterscheidet man etwa Präpositionen u. a. in Lokal-, Temporal- und Modalpräpositionen.

  1. Substantive (Nomen, Hauptwort)
    a. Konkrete Nomen
    Haus, Hund, Stein, Möbel, Rose, Hand   (...was materiell ist)
    b. Abstrakte Nomen 
    Liebe, Freude, Freunschaft, Hass, Mut, Stärke, Hilfe   (...was nicht materiell ist)
     
  2. Verb (Zeit- oder Tätigkeitswort)
    a. Vollverb
    lesen, schreiben, üben, lieben, hassen, hüpfen, laufen, schwimmen
    b. Hilfsverb
    sein, haben, werden
    c. Modalverb 
    wollen, sollen, müssen, mögen, dürfen

  3. Adjektiv (Eigenschaftswort)
     gut, schön, groß, treu, rot, blau, weiß

  4. Adverb  (Umstandswort)
    a. Lokal (des Ortes)
    hier, dort, da, bergauf
    b. Temporal (der Zeit)
    heute, morgen, bald
    c. Modal (der Art und Weise)
    gern, vielleicht, ebenso
    d. Causal (des Grundes)
    darum, deshalb, vorsichtshalber

  5. Pronomen (Fürwort)
    a. Personalpronomen (Persönlich)
    ich, du, er, sie, es, wir ihr, sie
    b. Reflexivpronomen (rückbezüglich)
    mich, dich, sich
    c. Demonstrativpronomen (hinweisendes)
    der, die, das   (betont!)
    d. Possessivpronomen (besitzanzeigendes)
    mein, dein, sein, ihr, euer, unser
    e. Relativepronomen (bezügliches)
    der, die, das ; welcher, welche, welches
    f. Interrogativepronomen (fragendes)
    Wer ?  Was ?  Wie ? Welcher ?  Welche ?  Welches? Woher ? Wohin ? Weshalb ? Wieso ?

  6. Präposition (Verhältniswort)
    in, im, auf, unter, über, zwischen, mitten,
    entlang, hinauf, hinab, diesseits, jenseits ...
     
  7. Konjunktion (Bindewort)
    a. Nebenordnende 
    und, zudem, außerdem, sowohl - als auch, oder, entweder - oder
    b. Unterordnende 
    als, wenn, weil, da, damit, so dass, obwohl
  8. Numerale (Zahlwort)
    a. Bestimmtes
    ein,  zwei,  drei ...
    b. Unbestimmtes
    alles, nichts, wenig, viel, manches, einiges, etwas
    c. Sonstige 
    einfach, zweifach ... einmal, zweimal ...
  9. Artikel (Geschlechtswort)
    a. Bestimmter Artikel
    b. Unbestimmter (nur im Singular)

  10. Interjenktion (Ausrufe- oder Empfindungswort)
    Aua !   Ach !   Hallo !   Oh !   Hoppla ! 




Үе


Die  Silbe  ist die kleinste Lautgruppe, die sich aus dem natürlichen Sprechfluss ergibt.
Die zur Silbe verbundenen Buchstaben können  nicht  (z.B. am Zeilenende) voneinander 
getrennt werden. Die deutsche Rechtschreibung unterscheidet zudem zwischen Sprechsilben und Sprachsilben.
Sprechsilben ergeben sich aus der lautlichen Gliederung (dem natürlichen Sprechrhythmus) 
eines mehrsilbigen Wortes.
Sprachsilben sind die Bestandteile eines aus mehreren Silben zusammengesetzten Wortes (zusammengesetzte Wörter).
Bei der Trennung folgt die reformierte Rechtschreibung stärker als bisher den Sprechsilben.
Beispiel für Sprechsilben:   lie-ben,  Sil-ben-tren-nung,   Wei-ter-bil-dung
Beispiel für Sprachsilben:   Haus-dach,  stein-reich,   Durch-fahrt,   hell-blau
Jedes Wort hat eine Stammsilbe.
Durch Anfügen weiterer Silben vor (Vorsilbe bzw. Präfix)
und / oder  nach  (Nachsilbe bzw. Suffix)  der Stammsilbe entstehen neue Wörter,
die alle zur selben Wortfamilie gehören.      (Siehe auch:   "Wortarten"!)
Beispiel:  Tag  > tagen - Tagung - täglich - betagt - vertagt - Vertagung
Beispiele für Präfixe:    ge-   ver-   be-   ent-   zer-   er-
Beispiele für Suffixe:    -ung   -heit   -keit   -nis   -bar   -lich   -ig   -er   -en   -eln

Авиа


Der Laut  ist die kleinste Einheit des  gesprochenen  Wortes.
Es gibt mehr Laute als Buchstaben.
Laute werden unterschieden
 
1.   nach ihrer Stellung im Wort:
 
        * Anlaut    (am Wortanfang)
        * Auslaut  (am Wortende)
        * Inlaut     (im Wort)
 
2.   nach Kürze oder Länge
 
        * Kurzlaute    z.B. in   Bett,  ritt,  füllen
        * Langlaute   z.B.  in  Beet,  riet, fühlen (siehe auch unten: "Phonem")
 
3.   nach Beteiligung der Stimmbänder:
 
        * stimmhafte Laute   z.B. b, d, g, l, m, n, r, w  und alle Vokale
        * stimmlose  Laute   z.B. f, h, p, ss, sch, z
 
4.   nach Artikulationsart
 
        * Verschluss- oder Explosivlaute   z.B.  p, t, k, b, d, g
        * Frikative   (Reibelaute)                        z.B.   f, s
        * Liquide  (Gleitlaute)                                z.B.   l, r
        * Nasale                                                          z.B.  m, n, ng
 
5.   nach dem Ort ihrer Bildung:
 
        * Labiale   (Laute, die mit den Lippen gebildet werden, 
                            z.B. p, b, m, f, w  bei  f und w  sind zusätzlich die oberen Schneidezähne beteiligt)
 
        * Dentale   (Laute, die mit den Zähnen gebildet werden,   z.B. d, t, s, sch)
        * Nasale    (Laute, die in der Nase gebildet werden,   z. B. n)
        * Velare     (Laute, die im hinteren weichen Gaumen gebildet werden,  z.B. u, o)

       * Palatale  (Laute, die im vorderen harten Gaumen gebildet werden,
                             z. B. g, k, ch in "ich")

Die  Phonetik (Lautlehre)ist der Teil der Sprachwissenschaft, der sich mit der Lautbildung und den Eigenschaften der Laute unter physikalischen (akustischen) und physiologischen (artikulatorischen) Gesichtspunkten beschäftigt.
 
Das Phonem  ist die kleinste  bedeutungsunterscheidende  Einheit des gesprochenen Wortes.
Man spricht dann von einem Phonem, wenn sich durch den Austausch eines Lautes durch einen anderen Laut die Bedeutung eines Wortes verändert.
 

Beispiel:   Hand   -   Hund    (Phonemtausch im Inlaut)
                    Watte  -   Latte    (Phonemtausch im Anlaut)
                  hinauf  -   hinau(Phonemtausch im Auslaut)                   betten   -   beten   (kurz gesprochenes durch Doppelung des nachfolgenden Konsonanten -
                                                                                          lang gesprochenes e)
                   Bett      -   Beet    (kurz gesprochenes durch Doppelung des nachfolgenden Konsonanten -
                                                                                         lang gesprochenes e   durch Doppelung des Vokals)
                   kann     -   Kahn   (kurz gesprochenes durch Doppelung des nachfolgenden Konsonanten -
                                                                                          lang gesprochenes a   mit h als Dehnungslaut)
                   ritt       -    riet       (kurz gesprochenes i    durch Doppelung des nachfolgenden Konsonanten -
                                                                                          lang gesprochenes  i   mitals Dehnungslaut)
                  Hölle  -    Höhle  (kurz gesprochenes ö    durch Doppelung des nachfolgenden Konsonanten -
                                                                                                                       lang gesprochenes  ö  mit h als Dehnungslaut)
Beachte:    Die Länge eines Vokals (die Dehnung)  wird gekennzeichnet durch:
                           * Verdopplung des Vokals    (Haar, Meer, Moor...)
                        * Dehnungs-h           (Kohl, hohl, Mehl, Kuh...)
                        * e  nach i  ( ie )       (hier, Lied, Sieg...)
                          * gar nicht                (aber, Hase, Igel...)
                Die Kürze eines Vokals (die Schärfung)  wird gekennzeichnet durch
                         * Verdopplung des nachfolgenden Konsonanten   (Kamm, Hammer, kommen, rollen...)
Als  Diphthonge (Doppellaute) kommen vor:  au,  äu,  eu,  ei,  ai .
Zudem werden noch folgende Laute durch Buchstabenkombinationen dargestellt:
ch,  ck   und  der  Reibelautsch.
Beachte:  Das ch  kann für verschiedene Laute stehen, z.B. in: Chor,  Rache,  Charme .


Stammbaum der Deutschensprache